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Klimaschutz: Von Kuba lernen

Kapitalismus und Klimagerechtigkeit – das passt nicht zusammen. Aber: Wie kann eigentlich Klimaschutz in einem nicht-kapitalistischen Land aussehen?

Dieser Frage wird in aktivistischen Doku “Klimaschutz: Von Kuba lernen” nachgegangen, welche wir am Freitag den 26 November gemeinsam angesehen haben. Im Vorfeld wurde dafür mit Professor:innen, Journalisten und Aktivist:innen gesprochen, recherchiert und diskutiert.
Eingebettet in die Geschichte Kubas, vom Kolonialismus über die Revolution bis heute, wird gezeigt, mit welchen Methoden das einzige sozialistische Land der Erde gegen den Klimawandel kämpft. Ein Film über Landwirtschaft ohne Pestizide, über 50-Jahres-Pläne zur Bekämpfung des Klimawandels und ein politisches System, das ganz anders funktioniert als unseres.
Ein Film, der Hoffnung macht – und der zeigt, dass es sich lohnen kann, zu kämpfen.
Nach dem Film gab es noch einen kurzen Input zu der aktuellen Situation der Wirtschaftsblokade sowie reichlich Infomaterial.

Im Anschluss nach dem Film ließen wir den Abend mit kubanischen veganen Essen und Cocktails ausklingen.

Der Filmeabend wurde zusammen mit dem Verein „Raum zur internationalen Begegnung“ ausgerichtet.